Die Entstehung des LSB
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1970
LSB bekommt die Unterstützung der Landesregierung für den freien Sport durch Ministerpräsident Helmut Kohl zugesagt.
1971
Das Ressortprinzip wird im LSB-Vorstand eingeführt; erste Landessport-Konferenz als Bindeglied zwischen Sport und Politik.
1973
Der LSB startet mit der ersten Ausbildung zum Organisationsleiter (heute Vereinsmanager) – zwei Jahre bevor die Lizenz auch seitens des Deutschen Sportbundes anerkannt wird.
1974
Am 5. Januar findet in Koblenz der erste Landessportball statt; der Vorläufer des heutigen Bildungswerkes des LSB, die Landesarbeitsgemeinschaft „Bildung & Sport“, wird gegründet.
Das Haus Rheinland-Pfalz in Oberjoch wird eingeweiht.
Die Mitgliederversammlung am 9. März in der Mainzer Rheingoldhalle beschließt, dass diese "Wahlveranstaltung" nur noch alle zwei Jahre stattfindet. Die Landesarbeitsgemeinschaft "Bildung und Sport", der Vorläufer des heutigen LSB-Bildungswerkes, wird gegründet. 1. Vorsitzender wird Prof. Günther Göres (Rengsdorf).
1975
Sportförderungsgesetz für die kostenlose Überlassung kommunaler Sportanlagen tritt in Kraft.
1976
Eugen Müller wird Nachfolger des 1976 verstorbenen August Zeuner; Landesplan für Breiten- und Freizeitsport wird verabschiedet.
1977
Eugen Müller wird von der Mitgliederversammlung am 12. März in Mainz zum Nachfolger des verstorbenen August Zeuner zum zweiten LSB-Vorsitzenden gewählt. Auf dieser Mitgliederversammlung wird auch der Landesplan für Breiten- und Freizeitsport verabschiedet.
1978
Die LSB-Geschäftsstelle wird von Koblenz nach Mainz verlegt; 1. Werkwoche Kirche und Sport unter dem Titel „Humanisierung des Sports“.
1979
1. Spielfest findet in Neustadt statt; das Programm „Sport für Herzgeschädigte“ wird ins Leben gerufen.
1979: Start des LSB-Sonderprogramms zur Förderung vereinseigener Baumaßnahmen/Sanierungen.